Silizium für Pflanzen in der Landwirtschaft

2024-11-20 13:44:00 / SiCaMag BoOom Blogbeiträge / Kommentare 0

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Silizium für Pflanzen im landwirtschaftlichen Anbau

Die Trockenheit nimmt zu, Dürreperioden werden länger – und Ernteausfälle drohen: Silizium ist für die meisten Pflanzenarten essenziell, denn Böden sind i.d.R. arm an dem lebensnotwendigen Pflanzennährstoff. Silizium wird in Pflanzenstängeln und -Blättern angereichert, wodurch natürliche Feinde erfolgreich abgewehrt werden und die Tragkraft, Größe sowie Stabilität der Stängel und Blüten gesteigert wird.

Eine zusätzliche Zugabe von Silizium kann dem landwirtschaftlichen Anbau viele besondere Vorteile bringen und gegen Ernteausfälle schützend wirken.

Die allgemeinen Vorteile von Silizium im Ackerboden

Silizium hilft, das Pflanzenwachstum anzukurbeln: Die Zugabe von Silizium zur Erde kann dazu beitragen, die Gesundheit von Pflanzen zu verbessern. Silizium ist ein natürliches Element, das in Felsen und Sand vorkommt und bekanntermaßen für das Pflanzenwachstum von Vorteil ist.

Pflanzen, die in Erde mit zugesetztem Silizium angebaut werden, weisen i.d.R. ein optimiertes Wurzelwachstum auf und können Nährstoffe dadurch auch aus tieferen Erdschichten besser und effizienter aufnehmen.

Mit Silizium behandelte Pflanzen werden auch bei der Photosynthese gestärkt, was die Chlorophyllbildung und damit das Wachstum ankurbelt.

Zusätzlich werden sie widerstandsfähiger gegen abiotische Stressfaktoren wie Trockenheit und Hitze. Besonders dieser Vorteil wirkt sich für den landwirtschaftlichen Anbau sehr positiv aus, weil wertvolle Ernte auf Ackerfeldern besser vor Ausfällen geschützt werden können.

Mehr Erträge in der Landwirtschaft durch die Zugabe von Silizium

Siliziumreiche Böden tragen dazu bei, dass sich die Ernteerträge bei der Landwirtschaft in ihrer Zahl, aber auch in ihrer Qualität verbessern.

Normalerweise gehen Nährstoffverbindungen in den Pflanzen nach ihrem Absterben in den Boden über. In der Landwirtschaft bleibt das Übergehen der Nährstoffe in den Boden jedoch weitestgehend aus. Dieser Umstand führt dazu, dass der Boden mit der Zeit immer weiter an wertvollem Silizium verliert.

Die Qualität der Ernte lässt somit mit der Zeit immer mehr nach, Fressfeinde können sich immer besser durchsetzen und abiotischer Stress wirkt sich immer stärker auf die Pflanzen aus.

Durch das nachträgliche Düngen mit Silizium kann dem Boden der wichtige Nährstoff in ausreichender Menge zugeführt werden. Die Nachteile, die Siliziummangel bringt, können so wieder in Vorteile verwandelt werden.

Silizium für Pflanzen – Sicher durch Dürreperioden durch Silizium im Boden

Silizium steigert die Kapazität der Erde, Wasser aufzunehmen und zu speichern. Besonders dann, wenn der Regen eine längere Zeit ausbleibt oder Hitzeperioden für stärkere Trockenheit sorgen, kann zusätzliches Wasser für die Pflanze länger verfügbar bleiben.

Bereits bei 1 % mehr Silizium im Boden hat die Pflanze 40 % mehr verfügbares Wasser!

Silizium hat aber auch die Eigenschaft, Phosphor im Boden für Pflanzen wieder verfügbar zu machen:

Denn das über Düngemittel zugesetzte Phosphor bindet sich im Boden und kann von der Pflanze nicht aufgenommen werden. Silizium löst diese feste Bindung.

Das richtige Silizium als Additiv in der Landwirtschaft

Ein hochwertiger Siliziumlieferant ist der Düngerzusatz „SiCaMag BoOoM“, der auf das hochwertige und zu nahezu 100 % bioverfügbare Silizium aus Ortho-Kieselsäure setzt (SiO2).

SiO2 wird im Vergleich zu herkömmlichem Silizium viel schneller von der Pflanzenzelle aufgenommen.

SiCaMag BoOoM ist mit jedem organischen und mineralischen Dünger kompatibel. Bereits kleinste Mengen reichen aus, um dem Boden Silizium in ausreichender Menge zuzuführen und ihre landwirtschaftlichen Vorteile wieder zurückzugeben.


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